Fidibus e.V.
Im Schülerladen Fidibus geht es familär und gemütlich zu.
Im Schülerladen Fidibus geht es familär und gemütlich zu.
Jakob, 11 Jahre: „Unser Laden ist so toll, weil sich bei uns alle so gut verstehen!“ Unser Schülerladen, das sind 16 Super-Kinder und zwei extrem nette ErzieherInnen. Wir bieten eine familiäre Alternative zur Hortbetreuung: Riesiger Spielplatz direkt vor der Tür, Erziehung zu Selbständigkeit und Fröhlichkeit, individuelle Hausaufgabenbetreuung, kreatives Chaos, Fische und Eltern brauchen nicht zu putzen! Wir denken uns eigene Theaterstücke aus, spielen fast alle gerne Fußball und in den Ferien unternehmen wir viel zusammen und erkunden die Großstadt! Außerdem machen wir mindestens einmal im Jahr eine Schülerladenreise.
Seit 1981 besteht der Schülerladen MiniPfiff. Hier wird eine altersgemischte Gruppe mit derzeit 24 Kindern von einem erfahrenen und eingeschworenen ErzieherInnen-Team betreut, liebevoll gefördert und organisiert durch die engagierte Elterngemeinschaft. Wie in einer großen Familie steht beim Schülerladen MiniPfiff das gemeinsame Erleben von Alltagssituationen in der Gruppe im Vordergrund. Dazu gehört die Entwicklung von Selbständigkeit und Selbstbewusstsein ebenso wie ein faires Miteinander in der Gruppe. So ist der „Schüli“ nach der Schule der erste Anlaufpunkt für die Kinder. Hier können sie nach einem bewegten, erlebnisreichen, manchmal auch stressigen Schultag zur Ruhe kommen, Hausaufgaben erledigen und sich entfalten. Erlebtes wird ausgetauscht und gemeinsam mit den ErzieherInnen aufgefangen. Beim gemeinsamen Mittagessen – mit frisch zubereiteten und hochwertigen Lebensmitteln – findet die Gruppe zusammen, bespricht sich und schmiedet Pläne. Die Möglichkeiten sind vielfältig. Basteln und Handwerken in der Werkstatt, Experimentieren am Computer, Ausflüge, Sport und Kiez-Aktivitäten wechseln sich ab und es gibt genügend Raum für Erholung, Spaß und eigene Ideen. Die Ferienbetreuung wird durch das ErzieherInnen-Team individuell nach Gruppengröße gestaltet und jedes Jahr gibt es eine gemeinsame, mehrtägige …
Wir Eltern lieben unseren Schülerladen und das Erzieherteam, weil wir hier mit unseren Macken ernst genommen werden und unsere Kinder sich sauwohl fühlen! Ab 12:00 Uhr ist geöffnet, in den Ferien ab 9:00 Uhr. Wir werden von der Schule abgeholt, bis alle Beteiligten der Ansicht sind, dass wir den Schulweg alleine schaffen können. Nach dem frisch zubereiteten warmen Mittagessen (nachmittags gibt es zusätzlich Rohkost und Obst), machen wir Hausaufgaben. Den Nachmittag verbringen wir mit Spielen, Höhlen bauen, Kiez Erkunden, Werken und was uns sonst noch so einfällt. Die elektrische Laubsäge ist bei uns im Dauereinsatz und je nachdem, was grade angesagt ist, entstehen Schwerter, Puppenmöbel, Briefkästen und jede Menge Dinge, für die erst noch Namen gefunden werden müssen. Im Garten wird Fußball gespielt, geschaukelt und gepflanzt. Unsere Spezialität ist es, die Buddelkiste in den Amazonas und uns selbst in Sumpfmonster zu verwandeln. Wir haben übrigens oft Freunde zu Besuch. Einmal in der Woche gucken wir zusammen nach, ob in unserer Kummerkiste was drin ist. Aber eigentlich haben wir Probleme miteinander sowieso bis zum Abend geklärt. …
Die Ninas, das sind 22 Mädchen und Jungen von der 1. bis zur 6. Klasse, eine Erzieherin, ein Erzieher und eine Köchin. Wir fühlen uns richtig wohl hier, weil es wie in einer Familie ist, mit größeren und kleineren Kindern und Erwachsenen, die uns bei den Hausaufgaben helfen, mit uns spielen, rausgehen und immer da sind, wenn es was zu klären gibt. Unser Schülerladen in der Barbarossastraße 2 ist in einer großen Ladenwohnung untergebracht. Nach der Schule gibt es im großen Raum Mittagessen, das von unserer Köchin jeden Tag frisch zubereitet wird. Im Hausaufgabenraum erledigen wir dann mit Unterstützung der ErzieherInnen die anstehenden Aufgaben. Später können wir am großen Tisch im Essraum spielen, basteln und Geburtstage feiern. Im Spielzimmer haben wir richtig viele Spielsachen und ein Sofa, wo man vorlesen, selber lesen oder einfach nur ausruhen und gar nichts tun kann. Außerdem haben wir noch ein großes Zimmer mit Kicker, Basketballkorb, Fahrzeugen und einer Hochetage, einen Kuschelraum mit Boulderwand, eine Küche und zwei Bäder. Ausflüge machen wir an freien Tagen und in den Ferien, dann …
Der Schüli ist super. Hier sind meine Freunde und ich fühl mich total wohl. Er ist wie ein zweites Zuhause. Unser Schülerladen liegt in der schönen Goltzstraße und bietet 19 Kindern nachmittags ein zweites Zuhause. Hier werden sie individuell und liebevoll von zwei ErzieherInnen betreut. Wichtig ist uns, Kindern einen Raum zu schaffen, in dem sie Kind bleiben dürfen und zur Selbständigkeit erzogen werden. Wir haben eine bunte Kindergruppe und eine engagierte Elternschaft. Wichtige Säulen unserer pädagogischen Arbeit sind Erziehung zur Selbstständigkeit, Stärkung des Selbstvertrauens sowie das Trainieren des Sozialverhaltens der Kinder. Die Altersmischung der Gruppe erfordert auch die Bildung von Kleingruppen. Dabei sollen die jüngeren Kindern von den älteren Kindern lernen und somit alle bestehenden Regeln und Abläufe der Einrichtung kennenlernen. Verantwortungsbewusstsein sich selbst und der Gruppe gegenüber werden durch regelmäßige Aufgaben gefördert. Verkehrserziehung ist ein weiteres wichtiges Ziel. Dabei sollen die Kinder lernen, den Schulweg allein zu bewältigen und die Umgebung und den Kiez kennenzulernen. Als Ausgleich zum Schulalltag werden regelmäßig sportliche Aktivitäten angeboten. Die jährlich stattfindende Übernachtung im Schüli sowie die einwöchige …
Wir Smilies haben gut Lachen… „Ich finde gut, dass wir so etwas wie verschiedene Welten haben, z.B. Toberaum, Ruheraum, Werkstatt, draußen viel Platz“ (Luise, 9 Jahre) Im Schülerladen gibt es durch die großzügigen Räumlichkeiten und die unterschiedliche Nutzung einzelner Räume für die Kinder die Möglichkeit, ihren Bedürfnissen nach Ruhe, Bewegung, Gestaltung oder freiem Spiel nachzugehen. „Ich finde gut, dass die Erzieher immer Zeit für uns haben“ (Tara, 6 Jahre) Zwei Erzieher und in der Regel ein/e PraktikantIn können sich Zeit und Ruhe nehmen, ein Ohr für die Bedürfnisse der Kinder und ein Auge für die Gruppendynamik zu haben. Es gibt Zeit für Hausaufgaben, für Gespräche, für Spiel, Sport und Spaß. “ Gut, dass wir eine Köchin haben, die so lecker kocht“ (Philippe, 8 Jahre) Gutes Essen ist uns wichtig, nach der Schule schafft ein liebevoll bereitetes und gesundes Essen in einer familienähnlichen Situation die Voraussetzung, Energie zu tanken, sich zu begegnen, zu erzählen oder zuzuhören. Überschaubare Verantwortlichkeiten wie Tischdienste münden für alle in die Erfahrung, wichtig zu sein und einen Anteil am Gelingen eines guten …
Der Schülerladen Tigertatzen etabliert sich im Kiez seit dem Jahr 1987. Direkt gegenüber dem Schülerladen befindet sich der Kleistpark, der viele Möglichkeiten für gemeinsame Außenaktivitäten bereit hält. In unserer großen Ladenwohnung haben wir jede Menge Platz zum Spielen, Werkeln, Herumtollen, aber auch, um zu entspannen oder in Ruhe Hausaufgaben zu machen. Die jüngeren Kinder werden von der Schule abgeholt. Wenn alle da sind, essen wir gemeinsam zu Mittag. Unsere Erzieher*innen machen viele tolle Sachen mit uns. Wir lieben es, uns handwerklich und künstlerisch in unserem Atelier oder in der Werkstatt auszutoben. Auch ist viel Platz für Bewegung bei uns. Am liebsten tigern wir jedoch draussen … Und auch sonst wird uns nicht langweilig: Höhlen bauen, im „Kleisti“ kicken, Seil hüpfen, ins Kino gehen … und vieles mehr. Tiger sind starke Tiere und ihre mächtigen Tatzen können ganz doll kratzen. Die Eltern, die damals den Laden gründeten, kämpften für eine bessere Erziehung und das sollte der Name auch ein bisschen ausdrücken. Lieblingsessen: Eierkuchen, Pizza, Spaghetti Unsere Eltern helfen mit, dass alles gut läuft. Sie bereiten zum …